29.07.11 – 07.08.11 – Umzug und was sonst noch los war…

Am 29.07.11 um Punkt halb acht waren unsere bestellten Umzugshelfer vor Ort, zwischen viertel vor acht und neun trudelten dann noch drei Freunde von uns ein, die auch mithalfen. Der Weg war zwar nicht weit, 700m, aber es ging dann doch drei Mal hin und her.

Um halb elf war dann alles im Haus verteilt, anfangs noch einigermaßen mit System, nach einer Weile war die Antwort auf ” Wohin?” nur noch “Keller, geradeaus”. :-) :-) Die Umzugshelfer waren doch tatsächlich erstaunt, dass wir mit unserer 3-Zimmer-Wohnung doch recht übersichtlich waren und nicht soviel Zeugs mitgeschleppt haben. Sie hatten mit einem Umzug bis 14Uhr gerechnet. Tja das ist der Vorteil, wenn man oft umziehen musste (bisher ~10mal), da hat man sich auf’s Nötigste reduziert. Jetzt ist dann erst mal Ende mit Umziehen.

Irgendwann gegen halb vier haben wir es dann doch geschafft noch Richtung Ikea aufzubrechen. Um halb elf waren wir dann wieder zurück und fielen fix und fertig mit noch mehr Kartons im Haus zur ersten Nacht im neuen Haus ins frischaufgebaute Bett.

Leider habe ich vergessen vom Umzug Bilder zu machen. *sorry*

In der Woche nach dem Umzug hatten wir Urlaub, da haben wir Kisten ausgepackt, Dinge verstaut, Dinge entsorgt, Schränke aufgebaut, Lampen montiert… und und und

Dann war der Elektriker nochmal da, um noch ein Lampenloch zu bohren und die in der Wand liegenden Kabel rauszuziehen, eine andere Lampe musste versetzt werden. Ein Servicetechniker erklärte uns die Funktionsweise der Heizung und Solaranlage.

Außerdem wurde hinter dem Haus noch aufgefüllt und verfestigt und auch noch Kies unter den Erker und um die Lichtschächte für die Belüftung des Putz aufgeschüttet. Dann haben wir auf der Auffahrt und hinter dem Haus Rasenteppich hinlegen lassen, damit wir wenigstens etwas sitzen können.

Wir haben den Briefkasten montiert, im Keller noch Sockelleisten silikoniert und Fußleisten angebracht.

Es nahm irgendwie kein Ende, doch am Samstag Abend war dann das Meiste geschafft und unser Auto konnte das erste Mal in die Garage, es passte … gerade so.  Der Rasenteppich vor dem Haus wurde vom letzten Umzugsschmutz sauber gefegt…Montag kann wieder gearbeitet werden. :-)

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Küchenmontage…29.07.2011

Am Freitag war dann auch schon wieder ein vollgestopfter Tag, es war geplant:

Zwischen 8-9Uhr den Transporter, den wir für den Umzug am Samstag angemietet hatten bei Sixt abzuholen.

Um 8 Uhr sollten die Küchenbauer zur Montage der Küche kommen.

Zwischen 8-10Uhr sollte unser Sofa geliefert werden.

Und wenn alles klappt wollten wir mit dem Transporter an dem Tag noch zu IKEA flitzen, um unseren Kleiderschrank zu kaufen.

Zum Glück hatten wir Helfer, die für uns im Haus waren, um das Sofa anzunehmen während wir den Transporter abholten. Denn dreiteilen können wir uns noch nicht. :-)

Um neun kamen dann auch die Küchenmonteure. Faszinierend, mit welch unglaublicher Ruhe die die Küche aufgebaut haben, mit so einer Ruhe, dass es für die Herren zwischen 9-18.30Uhr drei Pausen à 45-50min gab. Aber die Küche war wirklich gut aufgebaut, alle Schubladen laufen gut und auch sonst passte alles. Es fehlte nur ein Geräteschrank für den Einbaukühlschrank und eine Unterbauleuchtewar defekt. Wär ja auch ein Wunder gewesen, wenn bei ner neuen Küche nix fehlt. :-) Ich hab an dem Tag den Küchenaufbau beobachtet und mein Mann den Keller in der alten Wohnung schonmal abgebaut und ins Haus getragen, damit am Samstag dann nicht mehr allzu viel umzuzuziehen war.

Nachdem die Küche dann abends um halb sieben fertig war, war IKEA  damit für den Tag auch gestorben. :-(

 

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Die Hausabnahme – 28.07.2011

Am 28.07.11 war es dann soweit, die Hausabnahme sollte um 15 Uhr stattfinden.

Um 14 Uhr hatten wir den Termin mit Herrn Annaberger bezüglich des Eingangsbereichs.

Und zwischen 13-15 Uhr sollte die Küche geliefert werden.

Um 16 Uhr sollten wir eine Einweisung der Heizung bekommen.

Wieder ein vollgepackter Tag.

Allerdings war die Stimmung entgegen der Meinung, dass man total happy sein sollte aufgrund der ganzen “Eingangsproblematik” und dem ganzen Stress eher angespannt. Eigentlich waren wir beide total am Ende sowohl mit den Nerven, mit der körperlichen Kondition und auch der Konstitution und wollten nur noch unsere Ruhe.

Aber wir mussten uns nochmal aufraffen und diesen und auch nächsten auf uns zukommenden Tage hinter uns bringen.

Punkt 13.30 Uhr kamen dann auch schon der LKW mit unserer Küche und schleppten Stück für Stück die Teile ins Haus. Hoffentlich rammen die nix an, war nur unser Gedanke.

Kurze Zeit später kam dann unser Schreiner, um noch die letzten Restarbeiten zu erledigen und um das “richtige” Schloss in die Haustür einzusetzen.

Um viertel vor zwei war Herr Annaberger da, der auch leicht angespannt war und uns unzählige Male erzählte, dass das ja bei uns alles laut Bayrischer Bauordnung aufgrund der Abstandsflächen mit den Höhen der Lichtschächte und der Garage gar nicht anders zu realisieren gewesen war, bei so einem kleinen Grundstück. Da hatte er natürlich Recht und wir hatten daran auch nicht mehr gedacht, mussten wir zugeben. Trotzdem war es notwendig eine Lösung für den Eingangsbereich zu finden. Nach ausführlicher Erklärung unseres Problems war Herr Annaberger, wie immer, sehr bemüht nach einer Lösung zu suchen.

Die Diskussionen waren ziemlich anstrengend, auch weil ständig die Leute die Kücheteile quasi “durch unsere Gedanken” ins Haus trugen. Um kurz nach drei kam dann Herr Promberger noch, der ja mit uns die Hausabnahme durchführen wollte.

Um viertel vor vier waren dann zwei potentielle Lösungen gefunden.

1. Die Firma Hörmann wird befragt, ob man das Garagentor 5cm kürzen kann, um den Belag in der Garage anzupassen und dann die Auffahrt so zu gestalten, dass man direkt mit einer Stufe ins Haus kommt.

2. Sollte Lösung 1 nicht möglich sein, wird doch der Estrich im Eingangsbereich so herausgeflext, dass in der aktuell einen großen Stufe, zwei Stufen entstehen.

Lösung 2 war die von uns präferierte, aber wir hatten uns zunächst auf diese beiden Möglichkeiten geeinigt.

In der Zwischenzeit sollte unser Gartenbauer uns eine Betonstufe vor den zu hohen Eingangsbereich stellen, damit man wenigstens erst mal bequem ins Haus kommt.

Damit waren dann beide Seiten soweit zufrieden. Die Durchführung der entgültigen Lösung findet dann statt, wenn die Auffahrt gepflastert werden soll. Also wahrscheinlich erst kommendes Jahr.

Mit über einer Stunde Verspätung ging es dann an die offzielle Hausabnahme. Nach der Objektbesichtigung vorher, ging diese dann auch nicht mehr allzu lange, da viele Dinge, die uns montags aufgefallen waren, in der Woche noch erledigt worden waren.

So waren wir gegen 18:30Uhr fertig, einge kleinere und größer Mängel mussten noch behoben werden, aber wir waren nun offiziell HAUSBESITZER!!

Irgendwie waren wir froh, dass jetzt endlich Ruhe im Haus herrschte, aber so richtig gefreut haben wir uns nicht, wir waren eher erleichtert. Wahrscheinlich weil uns einfach bewusst war, dass es jetzt nochmal richtig anstrengend wird mit Umzug etc… SCHADE eigentlich.

 

 

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Der Versuch 4 Wochen aufzuholen – 27.07.11 Rückwirkend

Liebe Leser, Freunde und Familie,

wir sind uns durchaus bewusst, dass wir Euch viel zu lange im Ungewissen gelassen haben, wie sich den inzwischen alles entwickelt hat. Schande über uns, aber durch den Umzug, Kisten ein und ausräumen und ein Haufen Kleinkram nebenher war einfach die Zeit (und leider auch die Lust) nicht da den Blog zu aktualisieren. Aber wir werden jetzt alles in einzelnen Artikeln nachholen und versuchen es chronologisch zu beschreiben. Mal sehen, ob wir noch alles zusammen bekommen…

Wie im letzten Blog beschrieben, haben wir in der Woche vor der Objektbesichtigung den Balkon bekommen und auch die Treppe wurde eingebaut. Ich hatte sie farblich weißer in Erinnerung, nachdem sie fertig war sah sie eher “scheinchenrosa” aus. Obwohl die Treppe eigentlich Buche weiß geölt sein sollte. Wir hatten nochmal nachgefragt und anscheindend hatten wir sie wirklich so bemustert. Na ja jetzt bleibt sie erst mal so und wenn sie mal ein halbes Jahr drin ist, kann man sie ja nochmal nachbehandeln. Unsere Schweinchentreppe. Und da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, haben wir sie inzwischen recht gern. :-) :-)   Dazu unten ein paar Bildchen.

 

ab 27.07.2011: Nachdem wir mit der Stadt vereinbart hatten, dass wir zum Spielplatz hin abböschen dürfen, hatten wir uns relativ schnell diverse Angebote eingeholt und uns dann für einen Gartenbauer entschieden. Der legte auch gleich los damit unsere Auffahrt aufzuschütten mit sogenannten Asphaltrecycling, also alte Straßensplitter. :-) :-) Danach ging’s dann mit der Abböschung zum Spielplatz hin weiter. Bei der Gelegenheit wurde auch gleich noch der Belüftungsstreifen an der Garage und vor den Lichtschächten mit Kies aufgefüllt. Jetzt konnte man wenigstens gerade ins Haus gelangen.

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Aufreibende Woche

Was ist diese Woche noch passiert. Am Montag morgen waren wir nochmal bei der Stadt wegen der Absicherung unserer Auffahrt zum Spielplatz hin. Wir waren etwas in der Zwickmühle, da der Revisionschacht abweichend vom Entwässerungsplan in die Auffahrt versetzt wurde und die Kante nun direkt auf der Grenze saß, wodurch wir keine L-Steine auf die Grenze mehr setzen könnten. Damit wollten wir die Auffahrt Richtung Spielplatz vor dem Abrutschen sichern. Nach langem Hin und Herüberlegen, ob wir noch einen Teil vom Spielplatz dazukaufen sollen oder eine Art Dienstbarkeit gegenüber der Stadt bekommen fiel Hr. Weißflog ein, dass man doch den kompletten Bereich auf unsere Höhe bringen könnte und man die Aufschüttung nach hinten weg abböscht. Damit könnten wir eine ganz normale Auffahrt machen. Wäre ja auch echt bekloppt, wenn man, nur weil ein Schacht versetzt wurde das Grundstück vergrößern soll. :-/

Nachmittags bekamen wir dann auch die explizite Bestätigung, dass wir es so machen dürfen. Puh, mal wieder Glück gehabt. Da werden wir uns bei einigen Personen bei der Stadt wirklich noch revanchieren, die haben schon wirklich viel für uns möglich gemacht.

Am Montag Abend hatten wir Objektbesichtigung, eine Stunde war angesetzt, gedauert hat es 3,5h. Da wir inzwischen aufgrund der ganzen Grundstücks-, Keller-, Fenster- und anderen kleineren Problemen extrem sensibilisiert sind, kamen auch einige kleinere Mängel und Auffälligkeiten zusammen. Z.B. hätten wir gerne die Astlöcher in den Fensterbrettern zugespachtelt, damit die Oberfläche glatter ist oder die Schnittkanten im dunklen Parkett, die hell sind, dunkel lackiert.

Nur ein großes Manko steht noch, unabhängig von der Objektbesichtigung aus — die Klärung des Hauseingangs. Die aktuell vorhandene Stufe ins Haus ist viel zu hoch und die Garage sitzt viel zu tief, genau wie die Lichtschächte, durch welche wir schon zwei Mal etwas Wasser im Keller hatten, da es hier ja immer regnet wie sonst was und daran muss was geändert werden. Unser Wunsch ist, dass das Garagentor inklusive Estrich höher gesetzt wird, damit wir wie geplant über nur eine einzige Stufe ins Haus kommen und nicht noch eine zweite Stufe benötigen, die in die Garageneinfahrt hineinragt. Mit der Gefahr beim Rausfahren aus der Garage immer dagegen zu fahren oder verletzte Gäste durch das Hinabfallen von der zu hohen Stufe zu riskieren. Aber hierfür haben wir morgen einen Termin mit Adlerhaus.

Im Anschluss haben wir voraussichtlich die Hausabnahme, die ist für uns völlig unabhängig von dem Eingangs/Garagenproblem.Und die Küche soll angeliefert werden, damit sie am Freitag aufgebaut werden kann.

Dann können wir Samstag endlich einziehen und langsam ein bißchen zur Ruhe kommen…

…was auch wirklich notwendig ist.

 

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Heiße Phase

Entschuldigt, dass wir in letzter Zeit nichts mehr geschrieben haben, aber wir sind einfach nicht dazugekommen. Wir sind in der alten Wohnung fleißig am Packen und Aussortieren und nebenher immer im Haus am schauen, dass alles passt.

Es ist aber in der Zwischenzeit viel im Haus passiert. Die Böden wurden gelegt, das Bad ist fertig gefliest, die Türen  und Fensterbretter kamen zum größten Teil rein und der Balkon ist inzwischen auch da. Die Treppe wurde auch eingestemmt und außen ist der komplette Putz fertig.  In nächster Zeit wird es nicht mehr soviele Bilder geben, da die Zimmer nun doch schon unsere Privatssphäre annehmen und wir nicht alles veröffentlichen wollen.

Inzwischen sind es richtige Räume, es gefällt uns sehr gut. Einige Kleinigkeiten fehlen noch bzw. sind noch nicht so wie geplant, aber das wird sicher noch.

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Es schneit….Styropor

Gestern wurde wieder eine riesengroße Menge an Styropor geliefert, man hat vor lauter Styropor fast kein Haus mehr gesehen. Dieses Mal für die Außendämmung. Es wurde dann auch gleich nachmittags damit begonnen unser Haus zu “verpacken”. Dabei wurden die Styroporplatten an den Kanten geglättet, wodurch es ständig Styropor rieselte.  Heute war dann auch schon das ganze Haus gedämmt, und eine feine Styroporschneeschicht lag um das Haus herum. Dafür standen schon viele Eimer mit Außenfarbe spalier. Die kommt dann nach dem Putz ans Haus.

Unser Fliesenleger hat heute noch weiter Fliesen gelegt. Jetzt ist fast alles fertig, nur die anderen Böden fehlen noch.

Als wir heute Abend zum Kucken kamen, konnten wir einen riesen Stapel an Kartons finden. Nach einigem Grübeln und Aufklebersuchen, konnten wir herausfinden, dass es sich bereits um unsere Türzargen handelte. Man hätte sich nur umdrehen müssen, da lehnten nämlich die verpackten Türen an der Wand. ;-) Da hat der Bauherr vor lauter Haus die Türen nicht mehr gesehen. :-) :-) :-)

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Fliesen

Während der Aufheizphase wurde auch damit begonnen, die Bäder fertig zu stellen. Zuerst wurde der direkte Nassbereich in Dusche & um die Badewanne abgedichtet, dann ging’s mit dem Fliesen legen los. Herr Adlwart musste ganz schön schwitzen , innen um die 40°C, draußen 30°C. Aber die Bäder sehen gut aus. Auch wenn rosa bzw. orchidee nicht jedermann’s Geschmack ist. Aber über Geschmack lässt sich ja zum Glück nicht streiten. Auf dem zweiten Bild sieht man ein bißchen die etwas quergestreiften Fliesen, die wir hinter der Toilette, an der Rückwand der Dusche etc. haben.  Es wird, es wird…

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Erschließung I = U/R = Stromfluß:-)

Letzte Woche ging’s dann auch mit der Erschließung für den Strom los. Es wurde wieder gebuddelt, dieses Mal allerdings auf der anderen Seite. Da der Stromanschlußkasten direkt vor unserem Haus steht war auch der Weg in den Keller nicht so lang. Somit war das ganze Spektakel innerhalb von drei Tagen erledigt.

Im Keller wurde dann auch der Kasten zur Stromverteilung angebracht. Jetzt fehlt nur noch der Kabelanschluß, dann haben wir alles, jedenfalls das was von außen ins Haus rein muss. ;-)

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Heizung = Warm

So jetzt schaffen wir es endlich mal wieder unseren Blog zu aktualisieren. Nicht dass ihr denkt es ist nichts passiert in den letzten, oh je, doch schon wieder 13 Tagen. Dann werde ich Euch jetzt mal erzählen, was alles passiert ist.

Nachdem der Gas und Wasseranschluß gelegt wurde, ging es auch gleich im Hauswirtschaftsraum mit der Installation weiter. Die Heizung wurde angeschlossen und die Leitungen gelegt. Der Solarpufferspeicher wurde aufgestellt. Die Solaranlage ist allerdings noch nicht abschließend angeschlossen. Dann ging’s auch schon an die Aufheizphase, schrittweise wurden die Fußbodenheizungen und die Heizkörper bis 45°C aufgeheizt. Da war es beim Lüften richtig schön kühl draußen, als man bei 30°C Außentemperatur die Fenster zum Lüften öffnete. :-) :-) Nur die Wasserleitungen sind noch nicht final angeschlossen, aber das kommt schon noch, ein bißerl Zeit ist ja noch. Aber die Firma Grosch hat bisher gut gearbeitet. Die Leitungen sind 1A verbunden, die Jungs machen gute Lösungsvorschläge bzw. nehmen unsere Änderungen ohne Murren entgegen. Danke…weiter so.

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